Katholische Morgenfeier vom 04.08.2013

Von der Sehnsucht getragen zu werden

Das Armaturenbrett im Auto, oder auch der Rückspiegel, sind ein beliebter Platz für so manchen stillen Begleiter. Da hängt ein kleiner lustiger Engel am Spiegel und ermahnt den Mann am Steuer: Fahr nicht schneller als dein Schutzengel mithalten kann. – Die 18-jährige Anfängerin hat sich von ihrer Oma eigens einen geweihten Rosenkranz aus Rom mitbringen lassen. Der soll sie bei all ihren Fahrten beschützen. – Schon von fern sehe ich in der Nacht
das große Kreuz an der Windschutzscheibe eines Brummi-Fahrers blinken. – Auf dem Rastplatz steigt ein älterer Herr in sein großes Wohnmobil, und dabei wackelt ein Dackel auf dem Armaturenbrett gemütlich mit seinem Kopf. – Der Besitzer eines schnittigen Autos lässt sich von einem kleinen Fuchs an der Windschutzscheibe ermahnen, im Straßenverkehr klug zu handeln. – Zwei kleine Bärchen in Lederhose begleiten das junge Paar auf ihrer Fahrt in
den Urlaub. – Und wer auf Parkplätzen bewusst einmal durch die Windschutzscheiben schaut, der entdeckt Hufeisen, Kleeblätter, Elche, Glückskäfer, indianische Federspiele, buddhistische Bettelmönchsarmbänder und Wunderbäume aller Art.

Kurz vor Beginn der Sommerferien, am 24. Juli, ist der Gedenktag des ältesten Patrons der Autofahrer. Unter den vielfältig gewordenen Automaskottchen und -glücksbringern fährt er nach wie vor noch als stiller Begleiter in einem Medaillon am Armaturenbrett mit, wenn sich die Verkehrsströme in der Urlaubszeit über die Straßen wälzen. Sie haben seinen Namen schon erraten?

Sie haben den Namen sicher erraten: Christophorus. Er war einer der beliebtesten Heiligen des Mittelalters und der Patron der Pilger und Reisenden. Groß hat man sein Bild auf die Kirchenfassaden oder Häuserwände gemalt. Wer zu seinem Bild empor schaut - so der Glaube -, dessen Lebenskraft wird bis zum Abend nicht versiegen. Auch heute noch ist er der Heilige des Armaturenbretts, der Heilige der Fahrradklingel. Sein Bild oder sein Name taucht auf Rettungshubschraubern und Unfallkrankenhäusern auf. Historisch Gesichertes über ihn gibt es nicht. Doch die Legende, die von ihm erzählt wird, gibt viel Stoff zum Nachdenken.
Und diese soll uns nun in dieser Morgenfeier begleiten und Impulse geben, nicht nur für die Urlaubszeit. Hören Sie die Legende nach einer mittelalterlichen Fassung:

Die Christophorus-Legende
Christophorus war von gewaltiger Größe und furchtbarem Angesicht, und maß zwölf Ellen in die Höhe. Einst kam ihm in den Sinn, dass er den mächtigsten König sollte suchen, der in der Welt wäre, und bei dem sollte er bleiben. Also kam er zu einem großen König, von dem ging die Rede, dass es keinen größeren Fürsten in der Welt gebe. Der König nahm ihn mit Freuden auf und hieß ihn bei sich bleiben an seinem Hof. Eines Tages aber sang vor dem König ein Spielmann ein Lied, darin des Teufels Name gar oft genannt war. Da nun der König ein Christ war, zeichnete er seine Stirn mit dem Zeichen des Kreuzes, sooft des Teufels Name genannt ward. Als Christophorus das sah, verwunderte er sich über die Maßen, warum der König das täte, und was er mit dem Zeichen meinte. Er fragte den König, der aber wollte es ihm nicht sagen. Da sprach Christophorus: "Sagst du es mir nicht, so bleibe ich nicht länger bei dir.“ Also zwang er den König, dass er sprach "Wann ich den Teufel höre nennen, so segne ich mich mit diesem Zeichen; denn ich fürchte, dass er sonst Gewalt gewinne über mich und mir schade." Sprach Christophorus: "Fürchtest du den Teufel, dass er dir schade, so ist offenbar, dass er größer und mächtiger ist denn du, da du solche Angst vor ihm hast. So bin ich denn in meiner Hoffnung betrogen, ich vermeinte, dass ich den mächtigsten Herrn der Welt hätte gefunden. Aber nun leb wohl, denn ich will den Teufel selbst suchen, dass er mein Herr sei und ich sein Knecht."
Also ging er von dem König und machte sich auf, den Teufel zu suchen. Er kam in eine Einöde, da sah er eine große Schar Ritter; einer von ihnen war wild und schrecklich anzusehen, der kam zu Christophorus und fragte ihn, wohin er fahre. Er antwortete: "Ich suche den Herrn, den Teufel, denn ich wäre gern sein Knecht." Sprach der Ritter: "Ich bin der, den du suchst." Da war Christophorus froh und gelobte ihm seinen Dienst für ewige Zeiten. Da sie nun miteinander dahin zogen, kamen sie auf eine Straße, da war ein Kreuz am Wege erhöhet. Alsbald der Teufel das Kreuz sah, floh er voll Furcht und ließ die Straße, und führte Christophorus zur Seite, einen rauen und wüsten Weg, und danach wieder zu der Straße. Christophorus wunderte sich darüber und fragte ihn, warum er den geraden Weg gelassen habe und auf solchen Umwegen durch die Wüste gefahren sei. Der Teufel wollte es ihm nicht sagen, aber Christophorus sprach: "Sagst du es mir nicht, so gehe ich alsbald von dir." Also zwang er den Teufel, dass er sprach: "Es ist ein Mensch gewesen, Christus mit Namen, den hat man ans Kreuz geschlagen; und so ich dieses Kreuzes Zeichen sehe, so fürchte ich mich sehr und muss es fliehen." Sprach Christophorus: "So ist dann jener Christus größer und mächtiger als du? Also war meine Mühe umsonst, und ich habe den größten Fürsten der Welt noch nicht gefunden. Lebe nun wohl, denn ich will von dir scheiden und Christus suchen."
Er suchte lange Zeit. Zuletzt kam er zu einem Einsiedler, der predigte ihm von Christus und unterwies ihn mit Fleiß im Glauben. Und sprach zu Christophorus: "Der König, dem du dienen willst, begehrt, dass du viel fastest." Antwortete Christophorus: "Er fordere von mir ein ander Ding, denn dies vermag ich nicht zu tun." Sprach der Einsiedler: "Es ist not, dass du viel betest." Antwortete Christophorus: "Ich weiß nicht, was das ist, und kann ihm darin nicht folgen." Da sprach der Einsiedler: "Kennst du den Fluss, darin viel Menschen umkommen, wenn sie hinüber wollen?" Antwortete Christophorus: "Ja, ich weiß ihn." Und der Einsiedler sprach: "Du bist groß und stark: Setze dich an den Fluss und trage die Menschen hinüber. So wirst du Christus, den König, finden, dem du zu dienen begehrst. Und ich hoffe, dass er sich dir dort wird offenbaren".
Sprach Christophorus: "Das vermag ich wohl, und will ihm hierin dienen." Also ging er zu dem Fluss und baute sich an dem Ufer eine Hütte. Er nahm eine große Stange in seine Hand statt eines Stabes, darauf stützte er sich im Wasser und trug die Menschen alle hinüber ohne Unterlass.
Nach vielen Tagen, da er einst in seiner Hütte ruhte, hörte er, wie eines Kindes Stimme rief:
"Christophorus, komm heraus und setz mich über!" Er stand auf und lief hinaus, konnte aber niemanden finden; also ging er wieder in seine Hütte. Da hörte er die Stimme abermals. Er ging wieder hinaus und fand niemanden. Danach hörte er die Stimme zum dritten Male wie zuvor; und da er hinausging, fand er ein Kind am Ufer, das bat ihn gar sehr, dass er es hinübertrage. Christophorus nahm das Kind auf seine Schulter, ergriff seine Stange und ging in das Wasser. Aber siehe, das Wasser wuchs höher und höher, und das Kind ward so schwer wie Blei. Je weiter er schritt, desto höher stieg das Wasser, desto schwerer ward ihm das Kind auf seinen Schultern; also dass er in große Angst kam und fürchtete, er müsste ertrinken. Und da er mit großer Mühe durch den Fluss war geschritten, setzte er das Kind nieder und sprach: "Du hast mich in große Gefahr gebracht, Kind, und bist auf meinen Schultern so schwer gewesen: Hätte ich die ganze Welt auf meinen Schultern gehabt, es wäre nicht schwerer gewesen." Das Kind antwortete "Des sollst du dich nicht verwundern, Christophorus; du hast nicht allein die ganze Welt auf deinen Schultern getragen, sondern auch den, der die Welt erschaffen hat. Denn wisse: Ich bin Christus, dein König, dem du mit dieser Arbeit dienst. Und damit du siehst, dass ich die Wahrheit rede, so nimm deinen Stab und stecke ihn neben deiner Hütte in die Erde; so wird er des Morgens blühen und Frucht tragen". Damit verschwand das Kind vor seinen Augen. Christophorus aber ging hin und pflanzte seinen Stab in die Erde; und da er des Morgens aufstand, trug der Stab Blätter und Früchte.


Von der Sehnsucht getragen zu werden

Ich sehe in der Christophorus-Figur eine Ursehnsucht von uns Menschen ins Bild gesetzt. Die Sehnsucht danach: Es trägt mich einer.

Jeder von uns wurde von seiner Mutter bis zu 9 Monaten in ihrem Bauch getragen. So fängt das menschliche Leben an, und das prägt ein Leben lang. Das Kind, das im Mutterleib getragen wird, ist behütet und geschützt. Es hört die Herztöne der Mutter. Es wird versorgt. Es ist im Fruchtwasser förmlich in einen Schutzraum eingehüllt.

Gott, wir bitten dich für alle werdenden Mütter, dass sie ihr Kind in Freude erwarten, dass sie es mit Stolz tragen und schon im Mutterleib ihrem Kind das Gefühl vermitteln können: Ich bin gewollt. Ich werde mit Freuden erwartet. Ich fühle mich geborgen. Lass Eltern dieses Gefühl ihren Kindern als Lebensproviant mit auf den Weg geben können.

Jedes Kind will getragen werden. Wie oft schreien Kleinkinder solange, bis sie aus ihren Bettchen gehoben und auf den Arm genommen werden. Wie oft geschieht es: Eine Familie geht spazieren. Der Kleinen werden die Beine müde. Sie stellt sich vor den Papa hin und ruft: Papa trag! Und dann fühlt sie sich wie ein König, wenn sie auf den Schultern des Vaters thronen darf. Ich habe eine bewegende Szene aus dem Gottesdienst vor Augen: Da haben Väter ihre Kleinen beim Segen auf die Schultern genommen und wollten damit intuitiv ihre Kindern spüren lassen: Wie ich dich trage, so trägt uns Gott.

Gott, wir bitten dich für alle Mütter und Väter, die Kinder ins Leben geleiten. Gib ihnen Kraft, ihren Kindern ein fester Halt zu sein, auf den sich ihre Kinder verlassen können. Lass die Kinder spüren, dass ihre Eltern stolz auf sie sind, dass sie sich das Vertrauen ihrer Eltern nicht verdienen müssen – und lass sie aus dieser Gewissheit heraus ihren Weg ins Leben finden.

Die Sehnsucht bleibt: auf Händen getragen werden – auch bei den Erwachsenen. Es ist ein alter Brauch: Bei der Hochzeit lässt sich die Braut von ihrem Mann über die Türschwelle tragen. Dahinter steckt der große Wunsch von Partnern: auf Händen getragen zu werden, geschätzt, unterstützt, nicht fallen gelassen zu werden.

Gott, wir bitten dich für alle Partner, dass sie einander zur Seite stehen, nicht nur am Anfang ihrer Liebesgeschichte und nicht nur in guten, sondern auch in bösen Tagen. Lass sie spüren, wo der andere ihre Unterstützung braucht. Lass sie gegenseitig ruhender Pol sein und sich aneinander anlehnen dürfen, wenn sie ausgebrannt sind. Gib ihnen die Kraft, sich in schwierigen Situationen gegenseitig zu halten.

In jedem Menschenleben gibt es Schweres zu tragen. Ich habe mir in die Ecknische meines Bücherregals die Nachbildung einer gotischen Christophorusfigur gestellt. Die Darstellung ist ungewöhnlich: Kein kraftstrotzender Muskelprotz, sondern eher ein schmächtiger Mann. Man merkt ihm die Last an, die er trägt. Seine knochigen Knie werden fast weich. Er lehnt vor Erschöpfung seinen Kopf gegen den Stab und sinniert vor sich hin. Und das Ausdrucksstärkste dieser Darstellung: Das Kind auf den Schultern, mit einer Hand krallt es sich im Lockenkopf des Christophorus fest, mit der anderen aber führt es seinen Stab.

Gott, wir bitten dich für alle Menschen, die Schweres in ihrem Leben zu schleppen haben. Lass sie nicht in die Knie gehen. Gib ihnen genügend Kraft, wenn sie die Lasten niederdrücken und sie zu versinken drohen. Gib ihnen die feste Zuversicht: Es ist noch einer da, der mir den Stab des Lebens führt und der mir die Kraft gibt, das zu tragen, was eigentlich viel zu schwer zum Tragen ist. Lass sie die Erfahrung machen: Nicht nur die guten Zeiten, sondern auch die schweren können im Leben wichtig sein. Nicht nur das Glück und das Gelingen, sondern auch die Scherben können im Leben zum Segen werden. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, sondern auch die Belastungen und Sorgen können einen Menschen wachsen und reifen lassen. Nicht nur die Wogen des Erfolgs, sondern auch der Abstieg in die Niederlagen kann zum Segen gereichen.

Ganz stark wird die Sehnsucht, mitgetragen zu werden, im Alter. Gerade in einer Zeit, in der man selbst vieles tragen muss. Die fremden Zähne gehören dazu. Immer stärker werdende Brillen. Ein Hörgerät. Ein Krückstock. Und das Alter bringt auch vieles mit sich, was man ertragen muss: abnehmende körperliche und geistige Kraft, Krankheiten, Schmerzen. Und das Gefühl, die Kreise werden immer enger.

Gott, wir bitten dich für alle alten Menschen. Schenk ihnen Geduld mit sich selbst. Bewahre sie vor aller Wehleidigkeit. Aber schenke ihnen auch Menschen, auf die sie sich verlassen können. Die sie in ihrer Hinfälligkeit mit Respekt behandeln und ihnen zur Hand gehen, wo sie Hilfe brauchen. Wir bitten dich auch für alle, die alte Menschen betreuen, daheim oder in Pflegeheimen. Gib ihnen täglich die große Kraft, mit den alten Menschen den kleinen Alltag immer von neuem zu bestehen.

Sogar der letzte Dienst, den wir einem Menschen erweisen, hat mit Tragen zu tun: Wir tragen seinen Sarg oder die Urne zu Grabe. Wir zeigen damit Wertschätzung und Dankbarkeit: Diejenigen, die uns im Leben getragen haben, die müssen wir jetzt aus der Hand geben.

Gott, wir bitten dich für unsere Toten. Lass uns glauben, dass das Leben nicht im Nichts verrinnt, sondern in deiner guten Hand Heimat und Geborgenheit findet. Bei dir hat das Leben seinen Anfang genommen. Lass es bei dir sein Ziel finden.

Liebe Leser und Leserinnen, die Christophoruslegende ist für mich wie eine volkstümliche Interpretation der alten Worte des Propheten Jesaja. Da werden Gott die Worte in den Mund gelegt:

Hört auf mich, ihr vom Haus Jakob, und ihr alle, die vom Haus Israel noch übrig sind, die mir aufgebürdet sind vom Mutterleib an, die von mir getragen wurden, seit sie den Schoß ihrer Mutter verließen. Ich bleibe derselbe, so alt ihr auch werdet, bis ihr grau werdet, will ich euch tragen. Ich habe es getan, und ich werde euch weiterhin tragen, ich werde euch schleppen und retten (Jes 46,3-4).

Take it easy!
Jeder will getragen werden. Aber wer will schon selbst Lastenträger sein? Lasten tragen ist eigentlich gegen unser Lebensgefühl. Wir sagen: Take it easy! Nimm’s auf die leichte Schulter.

Die Dichterin Mascha Kaléko hinterfragt dieses Lebensgefühl. Sie hat ihr Gedicht genau so überschrieben:

Take it easy!

Tehk it ih-sie, sagen sie dir.
Noch dazu auf englisch.
„Nimm’s auf die leichte Schulter!“
Doch, du hast zwei.
Nimm’s auf die leichte.
Ich folgte diesem populären
Humanitären Imperativ.
Und wurde schief.
Weil es die andre Schulter
Auch noch gibt.
Man muss sich also leider doch bequemen,
Es manchmal auf die schwerere zu nehmen.


Nach der Legende hat es Christophorus gelernt, das Leben nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, andere zu tragen, auch wenn ihm die Knie weich werden. An der Christophoruslegende kann ich ablesen: Andere mitzutragen gehört zum Schwersten, aber auch zum Größten, was ein Mensch tun kann, was das eigene Leben an Tiefe gewinnen lässt.
Mein Christophorus im Bücherregal hat bei allem Lastentragen ein fast lächelndes Gesicht. Ich möchte von ihm lernen: Du kannst manche Last im Leben tragen, du kannst manche Menschen mittragen, wenn es dir gelingt, daran zu glauben: Ein anderer, ein Größerer, ein Stärkerer führt dir den Stab.

Segen (nach Paul Weißmantel)

Segen sei mit dir und denen,
um die du dich kümmerst,
deren Last du mitträgst
Segen sei mit dir und denen,
um die du dir Sorgen machst,
mit denen du mitfühlen kannst
Segen sei mit dir und denen,
die dich unterstützen und ermutigen,
die dich annehmen und nicht fallen lassen
Segen sei mit dir und denen
die dir eine große Hilfe sind,
die dir beistehen und dich begleiten
So segne und trage dich durch das Leben der Vater, der Sohn und der hl. Geist. Amen

Verwendete Musik:
Malaguena, Spanische Gitarrenmusik, Deutsche Grammaphon,
Nr. 15 - Gaspar Sanz, Folias
Milos, Mediterraneo, Deutsche Grammaphon
Nr. 4 - Tarrega, Lagrima
Nr. 6 - Tarrega, Adelita
Jochen Klepper, Ja ich will euch tragen, Hänssler Verlag

Literaturnachweis:
Christophoruslegende, erzählt nach der deutschen Fassung des Jakobus von Voragine
(Legenda Aurea. Heiligenlegenden, Auswahl, Übersetzung aus dem Lateinischen,
Anmerkungen und Nachwort von J. Laager, Zürich 1982, 247-254).
Mascha Kaleko, Take it easy
aus: Mein Lied geht weiter, Hundertgedichte S.141, dtv



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