Ein Gott, der züchtigt? (Hebr 12,5-7.11-13)

Im Januar 2008 wurde bei dem bekannten Theater- und Opernregisseur, Christoph Schlingensief, Lungenkrebs diagnostiziert. Ein Lungenflügel wurde entfernt. Chemotherapie und Bestrahlungen folgten.Um mit der Krankheit fertig zu werden, sprach Christoph Schlingensief seine Gedanken auf ein Diktiergerät, mal wütend und trotzig, mal zuversichtlich und vertrauensvoll, mal traurig und verzweifelt. Daraus entstand das Tagebuch einer Krebserkrankung mit dem Titel „So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein“. Am Karfreitag, den 21. März, ist darin zu lesen:

„Diese Sache mit Gott ist echt noch offen. Würde mich sehr interessieren, warum Gott solche Radikalmaßnahmen von Menschen fordert. Es passiert so viel Leid, dass ich mit Gott wirklich meine allergrößten Probleme habe und ihn oder Jesus bitten muss, mir das mal zu erklären. Vor allem warum man dieses Leid überhaupt zur Währung erklären soll? Das ist doch eine Beschmerzung, die da stattfindet. Gott ist ein Schmerzsystem. Gott hat nichts mit Freude zu tun. Wenn sich jemand freut - ja gut, das soll dann auch Gott sein. Aber wenn jemand leidet, heißt es gleich: Da hat sich also Gott für ihn eine Prüfung ausgedacht. Oder: Aha, der hat wohl Schuld auf sich geladen und muss sich mehr mit Gott auseinander setzen. Das ist doch bescheuert.“ ... Aino schrie mich gestern an: „Hör auf mit dieser Schuld- und Bestrafungsscheiße ... Dann kannst du ja auch jeden Menschen in Afrika anbrüllen und sagen, du bist selbst schuld, du hast dir die Kacke hier selbst eingebrockt. Wärst du ein guter Mensch, wärst du eben nicht in Afrika aufgetaucht.“ (Christoph Schlingensief, So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein, Köln 1009, S. 210f.)

Christoph Schlingensief rebelliert gegen ein Modell in der Bibel, das dem Leid einen Sinn abgewinnen will: Leid als Prüfung, Leid als Züchtigung, Leid als erzieherische Maßnahme. Dieses Leiderklärungsmodell aus dem Hebräerbrief ist im christlichen Umfeld so populär geworden, dass es sogar zu einem Sprichwort wurde: „Wen Gott liebt, den züchtigt er.“ Ich mute Ihnen diesen provozierenden Lesungstext des heutigen Sonntags einfach zu - trotz Urlaub und Ferienstimmung:

Brüder, ihr habt die Mahnung vergessen, die euch als Söhne anredet. Mein Sohn, verachte nicht die Zucht des Herrn, verzage nicht, wenn er dich zurechtweist. Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er. Er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat. Haltet aus, wenn ihr gezüchtigt werdet. Gott behandelt euch wie Söhne. Denn wo ist ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt? (Hebr 12,5-7)

Eines ist klar: Gesprochen sind diese Worte des Hebräerbriefs in einer Zeit, in der sich über Züchtigung von Kindern niemand Gedanken gemacht hat. Es war eine selbstverständliche, auch gesellschaftlich akzeptierte Erziehungsmethode. Es war legitime Pädagogik, durch Züchtigung Menschen zu einer besseren Einsicht zu führen, sie zum Guten hin zu verändern. Aber war dies die einzige Erziehungsmethode? Dieser Frage möchte ich heute einmal nachgehen und entdecke dabei in der Bibel Überraschendes.

Die Bibel hat noch andere Erziehungsmodelle
Denn selbst in unserer biblischen Tradition, die ganz in der altorientalischen Kultur verankert ist, ist die Züchtigung nicht das einzige Erziehungsmodell. Daneben gibt es eine ganze Reihe anderer. Und es gibt ein Modell, das scheint sich sogar mit diesem Züchtigungsmodell auseinanderzusetzen. Im Hoseabuch wird von Gott erzählt, dass er maßlos über sein Volk Israel enttäuscht ist, weil es fremden Göttern, den Baalen nachläuft und vergessen hat, dass er es aus Ägypten herausgeführt hat. Er kommt sich vor wie enttäuschte Eltern:

Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus Ägypten. Je mehr ich sie rief, desto mehr liefen sie weg. Sie opferten den Baalen und brachten den Götterbildern Rauchopfer dar. Dabei war ich es, der Efraim gehen lehrte, ich nahm ihn auf meine Arme....Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich. Ich war für sie da wie die Eltern, die den Säugling an die Wange heben. Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen.(Hos 11,1-5)

Gott will schon dreinschlagen. Aber da erschrickt er über seinen eigenen Zorn – und sein eigenes Herz kehrt sich gegen ihn selbst. Mitleid überkommt ihn und er verurteilt seinen eigenen Zorn. Gott kehrt um und wie ein Resümee eines langen inneren Ringens stehen die Worte da: „Ich bin Gott, nicht ein Mensch. Darum komme ich nicht in der Hitze des Zorns.“
Die Quintessenz heißt doch: Du darfst dir Gott niemals wie zürnende und züchtigende Eltern vorstellen. Gott überwindet seinen eigenen Zorn und bekehrt sich zu sich selbst. Er gibt immer eine neue Chance. Liebe und Züchtigung schließen sich aus.

Das Vorbildmodell
Selbst der Schreiber des Hebräerbriefs stellt wenige Zeilen nach seinem berühmt-berüchtigten „wen Gott liebt, den züchtigt er“, ein ganz anderes Erziehungsmodell vor Augen. Ich nenne es das Vorbildmodell. Wir hören im Hebräerbrief:

Erinnert euch an eure Vorsteher, die euch das Wort Gottes verkündet haben. Schaut auf den Ausgang ihres Lebens und ahmt ihren Glauben nach (Hebr 13,7).

Da wird Erziehung durch Nachahmung propagiert. Da heißt es: durch Vorbilder lernen. Der Hebräerbrief glaubt den Augen mehr als den Ohren und weiß: Durch bloße Lehren sind die Menschen nie zu bekehren. Was zieht, was abfärbt, das ist das vorgelebte Beispiel. Das wissen wir aus Erfahrung: Kinder übernehmen nicht nur Verhaltensweisen, sondern auch Gefühle und Gedanken ihrer Vorbilder. Wenn eine Erzieherin jede Woche zu ihren Kindern sagt: „Kommt, wir gehen in den Wald, da gibt es viel zu entdecken“, dann steckt sie auch die Kinder an: Sie nehmen Blätter und Baumrinden unter die Lupe, entdecken Tierspuren und beobachten die Ameisen in ihren Haufen. Sie lauschen den Vogelstimmen und bekommen so ein Gefühl für die Schönheit und die Geheimnisse der Natur und lassen den großen Wert Bewahrung der Schöpfung nicht zur angelernten Leerformel erstarren. Ein chinesisches Sprichwort drückt es so aus:
„Sagst du es mir, vergesse ich es. Zeigst du es mir, so merke ich es mir vielleicht. Lässt du mich daran teilhaben, so verstehe ich es.“
Diese Erfahrung gilt auch für das Glaubensleben. Ich kann mich aus meiner Kindheit und Jugendzeit an keine Predigt mehr erinnern, aber dieses Bild von der Empore unserer Dorfkirche habe ich immer noch vor Augen: Wie mein Vater und die Männer auf der Empore mit Inbrunst die Kirchenlieder schmetterten. Das hat angesteckt.


Die Bibel weiß, dass nicht nur Vorbilder ziehen und anstecken, sie weiß auch darum: Es kann in Menschen Wunder wirken, wenn sie erfahren: Da setzen andere in mich großes Vertrauen und trauen mir etwas zu. Immer wieder begegnen wir Geschichten, die davon erzählen, dass Gott in Menschen Vertrauen setzt, die sich nichts zutrauen, und dadurch ungeheure Kräfte freisetzt. So z.B. erzählt der spätere große Prophet Jeremia:

Das Wort des Herrn erging an mich: Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst, habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt. Da sagte ich: Ach, mein Gott und Herr, ich kann doch nicht reden, ich bin ja noch so jung. Aber der Herr erwiderte mir: Sag nicht: Ich bin noch so jung. Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen, und was ich dir auftrage, das sollst du verkünden. Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin mit dir.“ (Jer 1,4-10)

In dieser Linie liegt der französische Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“. Im Jahr 2004 kam er in die Kinos und feierte große Erfolge. Der arbeitslose Musiker Mathieu bekommt eine Anstellung als Erzieher in einem Internat für schwer erziehbare Jungen. Mathieu erschrickt über die Härte des Schulalltags und die ebenso eisernen wie ergebnislosen Erziehungsmethoden des Vorstehers. Kinder werden tagtäglich geprügelt und eingesperrt. Wie er eines Abends die mit allen Wassern gewaschenen Jungs ein Spottlied singen hört, fängt Mathieu an, Lieder und Chorstücke zu schreiben, macht ein Casting, lässt die Jungen vorsingen und gründet einen Chor. Er vertraut darauf, mit dem Zauber und der Kraft der Musik den Buben ein neues Selbstwertgefühl zu vermitteln. Sie spüren zu lassen: Ihr seid zu Großem fähig. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und erheblichem Widerstand durch den Anstaltsleiter gelingt dem begeisterten Musiker und einfühlsamen Pädagogen das kleine Wunder, das Vertrauen seiner Schützlinge zu gewinnen. Mit seinen Stücken, die Monsieur Mathieu nachts selbst schreibt, gibt er den Jungen ein Stück unbeschwerter Kindheit zurück und formt sie - trotz aller immer wieder auftretenden Rückschläge - zu neuen Menschen. Die Musik, die heute in dieser Morgenfeier gespielt wird, stammt aus diesem Film, in dem es diesem begnadeten Pädagogen Mathieu gelingt, mit dem Vertrauensmodell ein ganzes Züchtigungsinternat aufzubrechen

Ein Konfrontationsmodell
Stehen wir jetzt nicht in Gefahr, abzulenken, schön zu reden, eine moderne Pädagogik in biblische Geschichten hineinzuinterpretieren, werden wir jetzt beim Suchen nach pädagogischen Modellen in der Bibel nicht zu „soft“?
„Soft“ kann man die Pädagogik Gottes im Buch Jona, einem kleinen biblischen Roman, gerade nicht nennen. Das Jonabüchlein ist alles andere als ein Kinderbuch mit dem märchenhaften Motiv vom Wal mit dem großen Maul. Das Jonabüchlein ist für mich eine Lehrerzählung für Erwachsene und Pädagogen über eine konsequente Erziehung. Dem Pädagogikstil Gottes in diesem Buch würde ich den Namen Konfrontationsmodell geben. Jona macht es Gott nicht leicht und Gott macht es Jona nicht leicht. Der Prophet Jona, zu Deutsch das Täubchen, also flatterhaft veranlagt, erhält von Gott einen großen Auftrag:

Mach dich auf den Weg und geh nach Ninive, in die große Stadt, und droh ihr das Strafgericht an! Denn die Kunde von ihrer Schlechtigkeit ist bis zu mir heraufgedrungen.

Und was macht Jona?
Jona macht genau das Gegenteil von dem, was Gott von ihm will. Anstatt nach Osten Richtung Ninive, schlägt Jona genau die entgegen gesetzte Richtung ein. Er macht sich nach Tarschisch gen Westen auf. Handelt also dem göttlichen Auftrag zuwider. Interessant, wie sich jetzt Gott verhält. Er zückt nicht die Rute, sagt auch nicht, soll er doch machen was er will, dieser Taugenichts! Nein! Vielmehr konfrontiert Gott diesen Jona mit seinem Auftrag in unnachgiebiger Geduld. Jona versteckt sich im letzten Eck des Schiffes. Er spielt „toter Mann“, als ein heftiger Sturm den Leuten Angst und Schrecken einjagt. Vom heidnischen Kapitän wird er geweckt und aufgefordert zu beten. Jona ahnt, was es mit dem Sturm auf sich hat, und lässt sich ins Meer werfen. Doch Gott lässt nicht locker. Er schickt einen großen Fisch. Dieser verschlingt Jona und rettet ihn so. Auf Gottes Geheiß spuckt er den flüchtigen Propheten direkt vor den Toren Ninive ans Land. Gott bleibt dran, und konfrontiert Jona wieder mit seinem Auftrag. Direkt köstlich, wie geschildert wird: Jona macht sich lustlos nach Ninive auf und erfüllt seinen Auftrag und plärrt teilnahmslos: „Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört!“
Und das Unerwartete geschieht: Alle, angefangen vom König bis zum Vieh, gehen in Sack und Asche. Unglaublich klingt die Bekehrung der berüchtigten Stadt. Aber noch unfassbarer ist die Hartnäckigkeit des Jona. Wieder zieht er sich in den Schmollwinkel zurück und ist Gott gram. Hockt sich unter ein Laubdach und wartet. Und Gott erteilt Jona ein weiteres pädagogisches Lehrstück. Er lässt einen Rizinus über Jona emporwachsen, damit es ihm nicht auf die Platte brennt. Jona freut sich darüber wie ein kleines Kind und genießt den Schatten. Aber am nächsten Tag schickt Gott einen Wurm. Der nagt den Rizinus an, sodass er so schnell verdorrt wie er gewachsen ist.
Und Jona regt sich furchtbar auf, er ist immer noch nicht einsichtig. So muss er am eigenen Leib erfahren, was er nicht kapieren will. Der Rizinusstrauch, der ihm lieb geworden ist und verdorrt, soll den störrischen Propheten endlich kapieren lassen, was Gott will:

Dir ist leid um den Rizinusstrauch. Mir aber sollte nicht leid sein um Ninive, die große Stadt, in der mehr als 120.000 Menschen leben, die nicht einmal rechts und links unterscheiden können - und außerdem so viel Vieh?

Welch großartiges Stück über Gottes Sonderpädagogik ist doch dieses Büchlein Jona. Fast schelmisch, mit einem Augenzwinkern erzählt es: Gott bleibt konsequent in der Erziehung seines störrischen Propheten. Er möchte Jona den Wert einer großen Weite des Denkens vermitteln. Doch Jona sträubt sich, er ist eng und borniert. Gott bleibt dran, konfrontiert ihn neu mit seinem Auftrag. Jona erfüllt ihn zwar, damit Ruh ist, sein Herz ist aber noch nicht dabei. Da zieht Gott mit dem Rizinusstrauch das Register einer elementaren Erfahrungspädagogik. Er versucht dadurch Jona begreifen zu lassen, worum es ihm eigentlich geht. Und er lässt ihn schließlich mit einer großen offenen Frage allein und weiß nicht, wie Jona sich in Zukunft verhalten wird. Welche Größe! Das ist doch alles andere als eine Zuchtmeisterpädagogik!

Trotzdem noch mal „Züchtigung“
Ich denke wir haben gespürt, die Bibel birgt in sich einen große Vielfalt von Pädagogikmodellen. Beim Propheten Hosea muss Gott selbst muss lernen , dass Härte und Strafe Menschen nicht weiterbringen. Und er bekehrt sich zu sich selbst, zu einer mitfühlenden und barmherzigen Elternliebe. Wie animierend gute Vorbilder für Menschen sind, davon erzählt der Hebräerbrief. Und wie lebensfördernd es ist, wenn Menschen etwas zugetraut wird, obwohl sie sich selbst klein vorkommen, wird uns an den Prophetengestalten vor Augen geführt. Spannend und zugleich mit einem Schuss Ironie wird von der konsequenten Erziehungsmethode Gottes im Jona-Büchlein erzählt.
Und doch mute ich Ihnen zum Schluss noch einmal das Züchtigungsmodell „Wen Gott liebt, den züchtigt er“ zu. Vielleicht ist diese uralte biblische Tradition in christlicher Pädagogik total falsch verstanden worden: als Handlungsanweisung. Zum Züchtigen. So ist sie ganz sicher nicht gemeint.
Das Züchtigungsmodell ist ein Reflexionsmodell. Dingen, Lebenslagen, mit denen man nicht zurechtkommt, für die man auch keine Erklärung weiß, versucht man einen Sinn abzugewinnen. Und so wird es auch im Hebräerbrief erklärt:

Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zubringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.

Wie oft höre ich im Krankenhaus, wenn jemand mit einer schlimmen Krankheit geschlagen wird und sich nicht erklären kann, warum es ausgerechnet ihn trifft: „Ja, Herr Pfarrer, wen Gott liebt, den züchtigt er.“ Und ich höre auch das Rebellieren gegen diese Auslegung: „Lieber soll er mich nicht so lieb haben, und mich dafür von Krankheiten verschonen!“
Ich könnte von mir aus einem Schwerkranken niemals das Hebräerzitat „wen Gott liebt, den züchtigt er“ als mögliches Sinnangebot anbieten oder gar aufdrängen. Akzeptieren kann es nur der Betroffene, der nach langem Grübeln und oft nach vielen Jahren wirklich einen „Erziehungssinn“ in seinem Leiden entdeckt – und es dann vielleicht leichter ertragen kann. Stimmen wie: „Mein Herzinfarkt vor ein paar Jahren war für mich ein Warnschuss. Ohne ihn hätte ich meinen Lebensstil nie umgestellt“, weisen in diese Richtung.
Dem Leiden einen pädagogischen Sinn abzugewinnen, ist schwer. Trotzdem möchte ich für mich und andere Menschen mit den Worten eines Tagesgebetes aus unserem Messbuch beten:
„Gott, unser Vater. Du hast uns für die Freude erschaffen. Dennoch begleiten Leid und Enttäuschung unser Leben. Hilf, dass wir dir glauben und auch in Stunden der Not dir vertrauen. Mach uns durch die Schmerzen reifer und hellhörig für die Not der anderen. Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, unsern Herrn. Amen.“

In der Morgenfeier gespielte Musik:
Aus: Les choristes, 2004 Wea Music, Nr. 5 050467 215221
- Nr. 14: L´incendie
- Nr. 4: Pepinot
- Nr. 13: La nuit
- Nr. 1: Les choristes


Pfarrer Stefan Mai

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