Ein reizvolles Experiment im Advent 2004

In der Adventszeit verwandelte sich der Altarraum in St. Maximilian Kolbe durch drei orangefarbenen Bänder in eine Art Bühne. An den vier Adventssonntagen traten die vier Generationen auf der „Bühne ihres Lebens“ auf und stellten jeweils in vier kurzen Szenen dar, was sie in ihrem alltäglichen Leben beschäftigt. Die Kinder am 1.Adventssonntag, die Familien am 2. Adventssonntag, die Jugendlichen am 3.Adventssonntag und alte Menschen am 4.Adventssonntag. Nach jeder Szene sangen sie in der Form eines Kinderliedes, eines Raps oder eines Volksliedes „Christus ist geboren, das ist lange her. Uns beschäftigt heute anderes viel Mehr.“ Symbolisch beobachtete eine Jesusfigur die Szenen uns stellte somit die Frage in den Kirchenraum: Was wäre, wenn Jesus direkt heute in diese Szenen hineinkommen würde, welche Gedanken würden ihm durch den Kopf gehen, welche Fragen würde er stellen, was hätte er den Generationen von heute zu sagen? Nach den Szenen gab die Jesusfigur den Spielern eine Frage oder einen Eindruck auf einem Zettel in die Hand. Anschließend hatte der Pfarrer die Aufgabe, in eine kurzen Auslegung auf die Spielszenen einzugehen. Diese vier Anstöße finden Sie hier.


Pfarrer Stefan Mai

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